Wie sieht die Elektronik von morgen aus? Genau dieser Frage widmen wir uns in einem neuen Forschungsprojekt mit dem Fraunhofer-Institut. Ziel ist es, bis Ende 2025 innovative Wege zu erforschen, wie sich Leiterbahnen direkt auf mineralische Stoffe drucken lassen. Ein Ansatz, der das Potenzial hat, die Elektronikfertigung grundlegend zu verändern – und völlig neue Perspektiven für Anwendungen in Industrie und Alltag zu eröffnen.
Damit ein solches Projekt erfolgreich umgesetzt werden kann, braucht es nicht nur technisches Know-how, sondern auch klare Strukturen im Hintergrund. Diese Aufgabe übernimmt unser neuer Kollege Knut Hertel. Als Projektleiter für interne Projekte sorgt er dafür, dass die organisatorischen Rahmenbedingungen stimmen. Seine Arbeit reicht von der detaillierten Dokumentation über Nachweise und Listen bis hin zur Prüfung aktueller Gesetzestexte.
Sein Anspruch ist es, komplexe Anforderungen in klare Strukturen zu übersetzen. Auf diese Weise schafft Knut die Grundlage dafür, dass sich unser Forschungsteam voll und ganz auf die technische Entwicklung konzentrieren kann.
Forschung bedeutet immer, Grenzen zu verschieben und Neues auszuprobieren. Doch erst wenn Organisation, Technik und Zukunftsdenken Hand in Hand gehen, entstehen Innovationen, die nicht nur funktionieren, sondern auch langfristig Bestand haben. Genau diesen Gedanken bringt Knut Hertel in unsere Arbeit ein – und wir freuen uns, gemeinsam mit Fraunhofer die Elektronik der Zukunft mitzugestalten.